Hernández, Esteban Wario1995-05-172020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251995https://orlis.difu.de/handle/difu/63763Der Bundesstaat Jalisco ist in den letzten drei Jahrzehnten von einer ländlichen zu einer vorwiegend urbanen Region geworden. Fast 55 Prozent der Einwohner konzentrieren sich in der metropolitanen Zone Guadalajaras, planerische Interventionen des mexikanischen Staates verlieren immer mehr an Wirksamkeit und wilde, planlose Stadtrandsiedlungen sind trotz zahlreicher Stadtentwicklungspläne für die urbanen Zentren des Bundesstaates entstanden. In dem Beitrag werden die Gründe für die fehlende Rückkopplung zwischen Stadtplanung und räumlicher Entwicklung, die vor allem in technischen und politischen Unzulänglichkeiten zu suchen sind, und die Reformen im Planungssystem, die im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Liberalisierung ab 1989 eingeleitet wurden und erhebliche Bedeutung für die Stadtentwicklung haben, dargestellt. irs/difuDie Beziehungen Staat-Region-Kommune in der Planungspolitik. Perspektiven für eine neue Zusammenarbeit hinsichtlich der Stadtentwicklung Jaliscos.Aufsatz aus SammelwerkDIRSR06-08StadtplanungRegionalplanungRegionalentwicklungPlanungssystemVerstädterungStadtentwicklungsplanungStadtregion