Häder, Michael1999-06-282020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519973824465418https://orlis.difu.de/handle/difu/75811Die Ökonomie scheint auf den ersten Blick nicht viel zur Behebung der vielfältigen Belastungen der Öko- und Biosphäre beitragen zu können, sind es doch gerade die bei der Produktion und dem Konsum von Gütern entstehenden Emissionen, die Umweltprobleme hervorrufen. Die Sichtweise der Ökonomie als 'Feind der Ökologie' ist jedoch vordergründig. Ökonomische Denkmuster können sehr wohl zum Schutze der Umwelt fruchtbar gemacht werden, da sie sich mit Fragen der effizienten Allokation (Zuweisung von finanziellen Mitteln) von Ressourcen auseinandersetzen. Umweltgüter - wie saubere Luft und eine intakte Ozonschicht - sind dann als Ressourcen zu interpretieren, mit denen wirtschaftlich zu haushalten ist. Ziel ist, wichtige Konzepte der Ökonomie für die Umweltökonomie fruchtbar zu machen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht eine exemplarische Anwendung der Aussagen der "Neuen Institutionenökonomik" auf die Auswahl umweltpolitischer Instrumente. sg/difuUmweltpolitische Instrumente und neue Institutionenökonomik.MonographieDW4406UmweltschutzUmweltpolitikUmweltökonomieFördermittelInstitutionenökonomie