Kirschke, TobiasHöcht, Volker2019-11-112020-01-062022-11-262020-01-062022-11-2620191616-0991https://orlis.difu.de/handle/difu/256362Deutschlands Großstädte stehen unter enormen Wachstumsdruck. In ländlichen Regionen finden dagegen oftmals Schrumpfungsprozesse statt. Gezielte Anstrengungen für deren Entwicklung als attraktive Arbeits-, Wohn- und Lebensstandorte steuern nicht nur dem Ausbluten peripherer Gebiete entgegen, sondern tragen auch dazu bei, Ballungsräume zu entlasten. Eine mögliche Option kann die Initiierung smarter ländlicher Räume sein. Denn nicht nur die Entwicklung der Städte birgt Potenziale und muss vorangetrieben werden, sondern auch ländliche Regionen müssen smart gemacht werden. Ein wesentlicher Faktor dieser smarten Regionen bilden dabei die aus Big Data veredelten smarten Geodaten, die die Grundlage für vielfältige Anwendungen eröffnen. Bereits heute sind im Kontext von "Smart City" viele Ideen vorhanden, die sich teilweise auf ländliche Gebiete übertragen lassen. Aber auch neue, speziell auf den ländlichen Raum zugeschnittene Anwendungen lassen sich durch den vermehrten Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie im Alltag entwickeln. Neben der technischen Machbarkeit sind jedoch immer auch die Kosten für die Gesamtinfrastruktur und die Gegebenheiten vor Ort zu berücksichtigen.Die Potenziale von smarten Geodaten für die Entwicklung smarter ländlicher Räume.ZeitschriftenaufsatzDM19102129Ländlicher RaumRaumentwicklungGeodatenInformationstechnologieDigitalisierungPotenzialanalyseVersorgungSmart Country