Korkisch, Erhard Ernst1993-10-222020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519930012-1215https://orlis.difu.de/handle/difu/83092Die Vorstellung der Wirtschaftssteigerung beherrscht zunächst noch unsere Gegenwart, was sich als vermehrte Inanspruchnahme von Raum manifestiert, Standortgunst schafft zusätzliche Antriebe zu Konzentrationen, die aber landesplanerisch unerwünscht sind. Örtliche Bauleitplanung und Regionalplanung versucht, Kompromißlösungen zu erarbeiten. Gefordert sind hier besonders Landschafts- und Städtebauarchitekten, um künftige Landschaftsveränderungen naturverträglich vorzuprogrammieren. Die gestalterische Aufgabe richtet sich auf die Wahrung lebendiger Zusammenhänge, die im harmonischen Ausgleich zueinander stehen. Auf das bauleitplanerische Entwerfen in landespflegerischem Sinne angewandt bedeutet das zuallererst Beschäftigung mit dem optisch zur Verfügung stehenden Siedlungsraum und Analyse der natürlichen Gegebenheiten nach den landes- und regionalplanerischen Möglichkeiten dezentraler Zielgebungen. Das dargestellte Beispiel, ein ca. 200 ha großes Gebiet wurde als Aufgabe der optoelektronischen Geländeerfassung und vorbereitender Untersuchungen für die Bebauungsplanung mit Instrumenten der graphischen Datenverarbeitung behandelt. (-y-)EDV/CAD II. "Naturverantwortete Bebauung - CAD-Geländeanalyse als Instrument der Bauleitplanung".ZeitschriftenaufsatzI93020635CADWahrnehmungLebensraumLandespflegeFreiflächeTopographieGeländemodellBauflächeBauleitplanungStadtplanung/StädtebauGeländeanalyseLandschaftsveränderungGestaltungsaufgabeBebauungsstrukturComputerunterstützungVorarbeitFlächenbewertung