Noack, Peter1993-10-122020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/96931Mit der wachsenden Industrialisierung und durch die steigende Verwertung fossiler Brennstoffe, wie Kohle, Öl und Gas, stieg der Anteil der Belastung der Atmosphäre mit Luftschadstoffen sprunghaft an. Die Rauchgasentschwefelung, die die Emission von Schadstoffen bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe verringern soll, ist eine noch junge Technologie. Trotzdem gibt es weltweit schon weit über 100 Verfahren zur Rauchgasentschwefelung. Ziel der Studie ist es, die verschiedenen Verfahren in Abhängigkeit von standortspezifischen Bedingungen wie z.B. Kesselgröße, Brennstoffeinsatz, Transportentfernungen von Einsatzstoffen, kombiniert mit den Besonderheiten der Rauchgasentschwefelungsanlagen (REA), wie Entschwefelungsgrad, Kosten etc. zu analysieren und eine Methodik zu entwickeln, die die ökologisch und ökonomisch beste Variante des Verfahrens bestimmt. sosa/difuMethodik zur standortspezifischen Bewertung von Rauchgasentschwefelungsanlagen. (dt.)Graue LiteraturS93350021KraftwerkBewertungStandortfaktorFeuerungsanlageKohlekraftwerkSchadstoffLuftverunreinigungEDVStandortMethodeEnergieUmweltschutzRauchgasentschwefelungEmissionsminderungUmwelttechnik