Keppler, Ekkehard1983-06-012020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261979https://orlis.difu.de/handle/difu/496083Die Studie will einen Anstoß geben für das Problem einer Bewährungskontrolle der Erziehungsberatungstätigkeit auf breiterer Basis. Der Impuls für diese empirische Untersuchung ergab sich aus den unbefriedigenden Erfahrungen des Autors: Nach zehnjähriger Arbeit in der Erziehungsberatung wird über keine wissenschaftlich gesicherte Rückmeldung verfügt. Interne Untersuchungen in wenigen Beratungsstellen signalisieren zwar eine hohe Effizienz der Erziehungsberatung, aber ihr Erfolg ist nicht meßbar. Insofern erscheinen solche Ergebnisse aufgrund der Durchführungsmethoden nicht objektiv und damit nicht verallgemeinerbar. Die hier gebotene empirische Untersuchung umfaßt 700 Betroffene aus vier anonymen Erziehungsstellen in Bayern. Im Ergebnis der Untersuchung resümiert der Autor: Die befragten Betroffenen erleben ihre Erziehungsberatung als eine Einrichtung, die Hilfeleistung geben kann, um persönliche und familiale Probleme und Konflikte besser zu bewältigen. sg/difuBefragungErziehungsberatungErziehungsberatungsstelleWirkungJugendhilfeSozialwesenBildungswesenMethodeDie Effizienz der Erziehungsberatung. Eine empirische Untersuchung an 4 Erziehungsberatungsstellen in Bayern.Graue Literatur078469