Schindhelm, MalteWilde, Heiko1995-01-192020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251991https://orlis.difu.de/handle/difu/99998Mit dem Städtebauförderungsgesetz wurde den Gemeinden erstmals ein Instrumentarium zur Verfügung gestellt, um die städtebauliche Erneuerung und Erhaltung der Innenstädte als Schwerpunkt der städtebaulichen Aufgaben bewältigen zu können. Dieses Instrumentarium zur Behebung städtebaulicher Mißstände ist 1986 in das neugeschaffene Baugesetzbuch übernommen worden. Zahlreiche Gemeinden haben sich dieser Mittel bedient und Sanierungsverfahren eingeleitet. Inzwischen sind viele der großen Stadtsanierungen abgeschlossen worden. Nach _ 154 Bau-GB sind die Eigentümer der im Sanierungsgebiet liegenden Grundstücke zur Zahlung eines Ausgleichsbetrages in Höhe des sanierungsbedingten Wertzuwachses verpflichtet. Dies wirft eine Reihe von Problemen auf, die nicht nur öffentlich-rechtlicher Natur sind, sondern auch in den Bereich des Steuerrechts hineinreichen. Diese Arbeit soll sowohl den Gemeinden als auch den Eigentümern der in einem Sanierungsgebiet liegenden Grundstücke helfen, diese Probleme zu lösen. ej/difuDie Abschöpfung des Sanierungsmehrwerts. Der Ausgleichsbetrag für sanierungsbedingte Bodenwerterhöhungen nach §154 Baugesetzbuch unter besonderer Berücksichtigung seiner einkommensteuerlichen Behandlung.MonographieS94370031GrundstückBebauungBodenwertWertermittlungSteuerrechtStadtsanierungBaugesetzbuch (BauGB)SanierungsverfahrenAusgleichsbetragWertzuwachsWertermittlungsverfahren