Flüchtlingswohnen im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung Schleswig-Holstein 2015. Das Kieler Modell. Teil 2: Stufe II. Vertiefung der Studie zum Kieler Modell für dezentrale Gemeinschaftsunterkünfte.

ERTEILT2016-05-122020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262015https://orlis.difu.de/handle/difu/226454Ziel ist es, Wohngebäude zu planen, die sowohl den Maßgaben der Förderung von Wohnunterkünften für Flüchtlinge bzw. Asylbewerber entsprechen, als auch den Richtlinien der geförderten, "normalen" Wohnungen. Es soll möglich sein, Wohnraum für Einzelpersonen, Paare, Elternteile mit Kind(ern) und Familien anzubieten und dadurch flexibel auf den unterschiedlichen Bedarf reagieren zu können. Gezeigt werden Varianten der Folgenutzungen, die dafür erforderlichen bauliche Maßnahmen und geschätzte Kosten.ALLFlüchtlingswohnen im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung Schleswig-Holstein 2015. Das Kieler Modell. Teil 2: Stufe II. Vertiefung der Studie zum Kieler Modell für dezentrale Gemeinschaftsunterkünfte.Graue LiteraturU103O56WDM16050410Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. - ARGE-, KielWohngebäudeGebäudetypGemeinschaftswohnungWohnungsbauFolgenutzungWohnformFlüchtlingsheim