Zinow, Bernd-Michael1992-10-282020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261991https://orlis.difu.de/handle/difu/573602Durch das immer engere Zusammenwachsen der EG auf dem Weg zum EG-Binnenmarkt ist auch die Europäisierung der Stromversorgung durch grenzüberschreitende Stromdurchleitungen beabsichtigt. Die Organisationsstrukturen sind jedoch noch stark national ausgerichtet. Diese verfassungs- und wirtschaftsrechtlichen Probleme sind Inhalt der Arbeit. Zunächst werden die technischen Grundlagen (Versorgungsnetze) erläutert und danach die Organisationsstrukturen der deutschen und aller anderen europäischen Länder mit Schwerpunkt auf England und Wales dargestellt. Es folgen die Maßnahmen der EG zur Veränderung der nationalen Strukturen durch das "Common Carrier" (freier Zugang für fremde Stromerzeuger zum bestehenden Leitungsnetz gegen Zahlung einer Gebühr zur Durchleitung ihres Stroms) und deren rechtliche Zulässigkeit (ob ein Zwang zu Durchleitungen die Rechte der Netzbetreiber verletzen würde). rebo/difuElektrizitätsversorgungElektrizitätsleitungDurchleitungGrenzüberschreitungBinnenmarktEuroparechtStromtarifWirtschaftsrechtEnergieversorgungsunternehmenRechtsprechungGrundrechtVerfassungsrechtGesetzgebungRechtEnergieRechtsprobleme der grenzüberschreitenden Durchleitung von Strom in einem EG-Binnenmarkt für Energie.Monographie161616