ERTEILTHabermann-Nieße, KlausNieße, BrigitteSchlomka, Bettina2008-02-052020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262006https://orlis.difu.de/handle/difu/131790In der Stadt Bremenwurde 1999 das Programm "Wohnen in Nachbarschaften" entwickelt und in Verbindung mit dem Programm "Soziale Stadt" seither in zehn Gebieten umgesetzt. Das Programm WiN wurde für den Zeitraum bis 2004 mit einer Option auf Verlängerung ergänzend zu der Förderung aus dem Bund-Länder-Programm "Die Soziale Stadt" aufgelegt. Zielsetzung war die Verbesserung der alltäglichen Wohn- und Lebensbedingungen in Stadtgebieten mit besonderem Entwicklungsbedarf unter enger Einbindung und Mitwirkung der Bewohnerschaft und Akteur/innen vor Ort. Im Jahr 2004 wurde eine Evaluierung der Programme erarbeitet (IfS GmbH / ForStaR), um die Wirksamkeit zu überprüfen und zukünftige Strategien entwickeln zu können. Eine Empfehlung der Programmevaluation war es, zur Fortschreibung der Programme Integrierte Handlungskonzepte für acht Gebiete zu entwickeln, die hier vorgelegt werden. Die beauftragten Büros sollten hierbei die Konzeptbausteine Bestandsaufnahme, Bestandsbewertung, Leitvorstellungen/ Ziele/Strategien (Zielkonzept) und Erstellung des Gesamtkonzeptes in enger Abstimmung mit dem Quartiersmanagement und den Stadtteilgruppen übernehmen. Die Erstellung der Zeit- und Maßnahmenpläne (Handlungskonzept) sollte von Quartiersmanagement und lokalen Akteur/innen allein durchgeführt werden. difuALLIntegrierte Handlungskonzepte für die Programmgebiete der sozialen Stadtteilentwicklung in Bremen. Endbericht.Graue Literatur2314YD5JDF12297Stadt Bremen, Senator für Bau Umwelt und VerkehrStadtentwicklungsplanungStadtquartierSegregationProblemraumFörderungsprogrammEntwicklungszielPartizipationBewertungWohnumfeldverbesserungLebensqualitätSozialpolitikStädtebauBesonderer EntwicklungsbedarfStadtteilentwicklungProjektbeschreibungIntegriertes HandlungskonzeptQuartiermanagementGroßsiedlungSoziale StadtProgrammumsetzungStadtentwicklungspolitikHandlungsempfehlung