Hauss, Gisela1998-02-052020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251995https://orlis.difu.de/handle/difu/104158Die Studie untersucht die pietistisch inspirierten Anfänge der Sozialpädagogik anhand der Biographien von Christian Heinrich Zeller, Johann Heinrich Pestalozzi und Johann Hinrich Wichern sowie von zwei zu Beginn des 19. Jahrhunderts gegründeten Institutionen: der Armenschullehrer-Anstalt in Beuggen (mit den Einzugsgebieten Süddeutschland und Schweiz) und des Brüderinstituts des Rauhen Hauses in Hamburg. Hier wurden Armenschullehrer, Armenerzieher, Brüder und Gehilfen ausgebildet, die neben ihrer Lehrtätigkeit auch mit aus heutiger Sicht sozialpädagogisch zu nennenden Aufgaben betraut waren. Über die Beschreibung der Geschichte der beiden Institutionen bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts, ihrer Organisation und Ausbildungsinhalte und ihrer Weiterwirkung bis zur Gegenwart soll der Prozeß der Herausbildung des sozialpädagogischen Berufsbildes aufgezeigt werden, der die Voraussetzungen für die Sozialpädagogik des 20. Jahrhunderts schuf. jst/difuRetten, Erziehen, Ausbilden - Zu den Anfängen der Sozialpädagogik als Beruf. Eine Gegenüberstellung der Entwicklungsgeschichte der Armenschullehrer-Anstalt Beuggen und des Brüderinstitutes am Rauhen Haus in Hamburg.MonographieS97140034ArmutLehrerBerufsausbildungPädagogikKinderheimBildungseinrichtungInstitutionengeschichteSozialwesenSchuleBildungswesenReligionPietismusBiographieArmenschuleSozialpädagogikProfessionalisierung