Hoppe, Udo2003-02-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520013-18-313616-3https://orlis.difu.de/handle/difu/186889Vor dem Hintergrund der Kritik an der ungenügenden Zusammenarbeit von technologieorientierten öffentlichen Forschungseinrichtungen mit Industrieunternehmen zeigt die Arbeit Möglichkeiten auf, wie derartige Forschungseinrichtungen ihre Außenbeziehungen effektiver gestalten können. Dazu werden die Erkenntnisse des Technologietransfers mit den umfangreichen Erfahrungen aus dem kommerziellen Marketing verknüpft und hieraus eine Marketingkonzeption entworfen. Die Arbeit behandelt zunächst die grundlegenden Zusammenhänge des deutschen Forschungssystems mit ihren volkswirtschaftlichen Aspekten und macht deutlich, wie sich der Marketingansatz in die volkswirtschaftliche und forschungspolitische Sichtweise des Technologietransfers einfügt. Dann entwickelt der Autor ein Gesamtmodell der Außenbeziehungen von technologieorientierten Forschungseinrichtungen. Unter Rückgriff auf empirische Erkenntnisse und theoretische Anätze werden die in einem Unternehmen bei der Durchführung von technologischen Innovationen ablaufenden Vorgänge unter verschiedenen Blickwinkeln untersucht. Innovierende Unternehmen werden als potenzielle Kunden öffentlicher Forschungseinrichtungen betrachtet und allgemein die Faktoren herausgearbeitet, die für das Marketing Ansatzpunkte zur Gestaltung und Kommunikation des Leistungsangebotes bieten, die schließlich konkretisiert werden, indem verschiedene Handlungsstadien des Marketing aufgezeigt werden, die parallel zur Technologieentwicklung im Forschungsunternehmen verlaufen sollten. goj/difuMarketingkonzeption für technologie-orientierte öffentliche Forschungseinrichtungen. Ein integraler Ansatz zur Gestaltung der Außenbeziehungen von außeruniversitäten Forschungseinrichtungen.MonographieDW10836InstitutionengeschichteForschungsinstitutionMarketingTechnologietransferUnternehmenKooperationInnovation