Leibbrand, Kurt1986-01-172020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251984https://orlis.difu.de/handle/difu/519060Aufbauend auf das Lill'sche Gesetz für das Verkehrsaufkommen zwischen zwei Bahnhöfen wurden verschiedene Schwerkraftmodelle entwickelt, die jedoch mit Fehlern behaftet sind und in der Verkehrsplanung zu stark überhöhten Ergebnissen und damit zu überdimensionierten Straßennetzen geführt haben. Verbesserungsversuche durch das Vierstufenverfahren sowie die Einführung der Begriffe "Verkehrsaufteilung" (modal-split) und "Zeitaufwand" (time-budget) blieben unbefriedigend. Das Ersetzen des "Zeitaufwandes" durch die "Fahrleistung" hat zur Entwicklung des Fahrtenmodells geführt, dessen Grundzüge und Vorteile (Verzicht auf Verkehrszählungen) vorgestellt werden. (ho)VerkehrsmodellVergleichKritikVerbesserungZeitbudgetVerkehrsaufteilungZeitaufwandModal-SplitFahrleistungWissenschaft/GrundlagenVerkehrDie Weiterentwicklung der Verkehrsmodelle.Zeitschriftenaufsatz102182