Throne-Holst, Einar1989-12-212020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/553609Vor dem Hintergrund der eigenen Erfahrung zeigt der Autor die Grenzen und Möglichkeiten auf, auf die der Architekt stößt, wenn er für die Industrie entwirft. Anhand von Beispielen werden die Elemente einer typischen Industriearchitektur nachvollzogen und die Gründe gezeigt, warum der Architekt nur in engen Grenzen gestalterisch tätig werden kann. Da in der Industrie für die gleichen Menschen gebaut wird, für die der Architekt sonst Wohnungen entwirft, bedarf es an sich keiner besonderen Industrieerfahrung, um auch Arbeitsplätze menschengerecht zu gestalten und nicht nur nach der Produktivität auszurichten. Es wird auf die Bedeutung einer angenehmen Umgebung hingewiesen, nicht nur im Gebäude sondern z.B. auch in einem ganzen Industriegebiet, das ja auch eine Visitenkarte einer Stadt darstellt. Insofern sollte die Industrie als Teil des Stadtbildes begriffen und entsprechend gestaltet werden. (hg)ProduktionFassadeIndustrialisierungArbeitsplatzIndustriegebietStadtteilStadtbildStadtgestaltungIndustriegeschichteGestaltungUmfeldBeispielStadtplanung/StädtebauIndustrieProduksjon og fassade. Hvordan kan arkitektene gi et stoerre bidrag til utformingen av norske industribygg? (Produktion und Fassade. Wie können die Architekten einen größeren Beitrag zur Gestaltung eines norwegischen Industriebaues leisten?)Zeitschriftenaufsatz141440