2004-05-192020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520040522-5337https://orlis.difu.de/handle/difu/136321Amtlicher Leitsatz: Das Grundrecht aus Art. 12 Abs. 1 GG kann es einer Behörde gebieten, bereits im Vorfeld eines Verwaltungsverfahrens (hier: Linienverkehrs-Genehmigungsverfahren) und damit unabhängig von einer verwaltungsverfahrensrechtlichen Beteiligten-Stellung einem potenziellen Verfahrensbeteiligten Informationen zur Verfügung zu stellen, welcher dieser bedarf, um sachgerecht die Frage prüfen und entscheiden zu können, ob und in welchem Umfang er sich um eine behördliche Genehmigung (Konzession) bewirbt. difuBVerwG, Urteil vom 2.7.2003 3 C 46.02. Verfassungsunmittelbarer Informations- und Auskunftsanspruch.ZeitschriftenaufsatzDG3188Öffentlicher VerkehrVerkehrsbedienungLinienverkehrAuftragsvergabeGenehmigungsverfahrenVerwaltungsverfahrenInformationGerichtsentscheidungKonzessionAuskunftsanspruchInformationsanspruchPersonenbeförderungPersonenbeförderungsgesetzFallbeispiel