1984-01-102020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/502913Im Jahre 1976 bildete sich eine Gruppe von Wiener Ziviltechnikern mit der Absicht, eine wissenschaftliche Entscheidungshilfe zur Stadterneuerung zu erarbeiten. Es wurde folgende Vorgehensweise vorgeschlagen: Ein interdisziplinäres Team (Architektur, Regionalforschung, Soziologie, Ökonomie, Rechts- und Politikwissenschaft) erarbeitet ein Schema für ein für österreichische Verhältnisse zumindest annähernd denkbares Modell der Stadterneuerung und Sanierung. Eine empirische Untersuchung liefert die Informationsbasis für das Modell. Ausgehend von bestehenden Stadterneuerungsprojekten werden alternative Sanierungsstrategien im Modell methodisch überprüft und simulativ an einem konkreten Sanierungsprojekt in Wien angewendet. Die Folgen und Begleiterscheinungen der Sanierung werden bilanziert und zusammenfassend dargestellt. Daraus werden Konsequenzen für eine zielgerichtete Sanierung und die instrumentellen Anforderungen einer weiterführenden Anwendung des Stadterneuerungsgesetzes abgeleitet. st/difuStadterneuerungModernisierungGroßstadtStadtökonomieStadterneuerungsgesetzSimulationStadterneuerungSanierungAlternative Erneuerungsstrategien. Forschungsteil B der Arbeit Assanierung von Stadtgebieten".Monographie085406