Tauchnitz, J.Mahrla, W.Schnabel, R.Wirth, E.Wittenberg, U.Ritting, J.Herrmann, M.Bothe, H.k.Henning, H.Olszak, G.1981-05-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261980https://orlis.difu.de/handle/difu/474727In den Gießereien des Bezirks Leipzig fallen Altsande an, die z.Zt. abgelagert werden müssen. In der Arbeit wird das Deponieverhalten eines phenol-formaldehyd-kunstharz-haltigen Gießereialtsandes, der bislang ohne Zusätze abgelagert wurde, beschrieben. Auf der ungestört liegenden Deponieoberfläche fand während einer Zeit von 6 Jahren keine natürliche Pflanzenansiedlung statt. Der gesamte Altsandkörper wies saure Reaktion auf. Durch Beimengung von Asche konnte die Umweltbelastung durch den Sand verringert werden. gmEntsorgungAbfallIndustrieabfallDeponieverhaltenGießereiAltstandortAltlastStandortBodenuntersuchungGrundwasserbelastungAblagerungBodenUmweltbelastungZur Ablagerung der industriellen Abprodukte. 6. Mitteilung. Deponieverhalten eines phenolhaltigen Gießereialtsandes.Zeitschriftenaufsatz055904