Schnitt, Georg1995-06-152020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519950724-6870https://orlis.difu.de/handle/difu/87529Für das auf der thermischen Behandlung mit überhitztem wasserdampf basierende Terrasteam-Verfahren werden einige Verfahrensgrundlagen und Abreinigungsergebnisse von kontaminierten Böden aus der Praxis mitgeteilt. Die Ergebnisse lassen erkennen, daß es sich dabei um ein universelles Verfahren zur Dekontaminierung von mit organischen Schadstoffen aller Art (Kohlenvvasserstoffe, Phenole, PCB, Dioxine/Furane und weitere) belasteten Böden handelt. Es lassen sich aber auch Materialien reinigen, die Quecksilber oder Cyanid enthalten. An Hand der durchgeführten Untersuchungen hat sich gezeigt, daß dem neuen Verfahren auch Problemböden wie z. B. Schlämme und Teerböden sowie andere Materialien wie Säureharzablagerungen, Holz oder Aktivkohle mit sehr hohen Schadstoffkonzentrationen zugänglich sind.ZeitschriftenaufsatzI95020835WasserdampfReinigungsverfahrenTeerSchadstoffDeponieSchlammBodensanierungBodenreinigungKontaminationDesorptionQuecksilberVerunreinigungBodenwäscheDekontaminationErfahrungsberichtPraxisbeispielLößlehmGaswerkAltlast