Hülsheger, Andreas2000-06-132020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251999https://orlis.difu.de/handle/difu/51045Im Mittelpunkt der Studienarbeit steht die Frage, wie man Güterverkehr verstärkt über die Schiene abwickeln kann. Dabei steht aus der regionalen Sicht der Aspekt einer besseren Bedienung der Fläche im Vordergrund. Es zeigt sich, dass der größte Anteil der Güter heute über die Straße transportiert wird, da der LKW die Anforderungen, die an den Transport gestellt werden, besser erfüllen kann als die Bahn. Deren Stärken beschränken sich bisher vor allem auf ihre Massenleistungsfähigkeit. Unter den Strategieansätzen zur Verlagerung auf die Schiene scheinen aus regionalplanerischer Sicht hauptsächlich zwei Ansätze interessant. Zum einen können Regionalverbände darauf hinwirken, z.B. durch Einrichtung einfacher Umschlaganlagen den kombinierten Verkehr zu stärken. Zum anderen können Regionalverbände die Kooperation zwischen der Deutschen Bahn und den Regionalbahnen stärken. Auf der konzeptionellen Ebene bestehen bereits gute Grundlagen für regionale Güterverkehrskonzepte, die aber aufgrund von Vorbehalten gegenüber Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit nicht verwirklicht werden. eh/difuMehr Güter auf die Schiene in der Region Neckar-Alb. Studienprojekt am Institut für Regionalwissenschaft der Universität Karlsruhe.Graue LiteraturDF3684GüterverkehrSchienenverkehrEisenbahnRegionalverkehrStraßenverkehrVerkehrsteilungRegionalplanungVerkehrGüterverkehrskonzeptGüterverteilung