Stahl, Günter1995-03-232020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519940020-9511https://orlis.difu.de/handle/difu/86406Das bisherige ungebremste Verkehrswachstum beim Motorisierten Individualverkehr (MIV) und die zunehmende Mobilität (verbunden mit "Zwängen", wie: steigende Emissionsbelastung) stellt nicht nur für die Politik eine große Herausforderung, sondern auch für die Verkehrsplanung und -wissenschaft dar. Dazu ist u.a. Nachdenklichkeit gefordert. in dem theoretischen Grundansatz wird u.a. eine Vorplanungs-Stufe beim Verkehrsplanungs-Prozeß gefordert. Hierbei wird beispielsweise das Phänomen der Zeit hinterfragt (wie zudem hinsichtlich einer Promenadenwissenschaft). Zudem werden Thesen zur Erreichbarkeit im Kontext mit dem EXperimentellen WOhnungs- und STädtebau (EXWOST) formuliert. Abschließend werden die EXWOST- Modellvorhaben mit weiterführenden Fragen vorgestellt.Geringerer Problemdruck durch Verkehrsvermeidung? Vernetztes Denken bei der integrierten Verkehrsplanung.ZeitschriftenaufsatzI95010399VerkehrsplanungVerkehrswissenschaftTheorieVerkehrstheorieIndividualverkehrErreichbarkeitZeitPlanungsprozessVerkehrsvermeidungVerkehrsverlagerungModellvorhabenVernetzungIntegrierte Planung