2008-01-222020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520060175-7350https://orlis.difu.de/handle/difu/163094Das in der amtlichen Statistik Deutschlands seit einiger Zeit zur Verfügung stehende Datenmaterial aus dem "Unternehmensregister" ist u. a. als verlässliches Organisationsinstrument z. B. bei der Abgrenzung und Auswahl von Erhebungskreisen einsetzbar. Darüber hinaus erlaubt es, wenn entsprechende Informationen der Bundesagentur für Arbeit und solche aus der Umsatzsteuer aktuell eingepflegt sind, Aussagen zu den für jede Wirtschaftsstatistik wichtigsten Tatbeständen, wie wirtschaftssystematische Zuordnung des Betriebes, seinem Umsatz und der Beschäftigtenzahl und dies in einer Qualität, die nach Auffassung von Fachleuten durchaus einer Arbeitsstättenzählung zu entsprechen vermag. In Bremen sind die erwähnten Einheiten des Unternehmensregisters zudem durch Straße und Hausnummernkennung räumlich zugeordnet. Damit werden auch kleinräumige Auswertungen (z. B. auf Ortsteilebene) möglich und es steht ein Datenmaterial zur Verfügung, das den spezifischen handelsstatistischen Anforderungen in einem Stadtstaat am ehesten genügt. 2006 ist eine freiwillige Sonderbefragung der Einzelhandelsunternehmen durchgeführt worden. Eine durch permanentes Werben und Bemühen um die betroffenen Unternehmen hohe Rücklaufquote sowie die sorgfältige Hochrechnung des angefallenen Datenmaterials haben eine Datengrundlage geschaffen, die konkrete handels- und stadtteilpolitische Politikansätze erlaubt. difuEinzelhandel in der Stadt Bremen. Ergebnisse der Sonderbefragung im Handel 2006.Graue LiteraturDM07120636HandelEinzelhandelBefragungStadtteilArbeitsstätteBeschäftigtenzahlUmsatzErhebungStatistikWirtschaftsstatistikEmpirische UntersuchungVerkaufsfläche