Raab, PeterSpudich, Helmut1993-10-222020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619930570-6602https://orlis.difu.de/handle/difu/83053Jenseits von einzelnen Aspekten gibt es eine Beobachtung, die an den untersuchten Siedlungen am meisten beeindruckt: Ihre beachtliche Entwicklungs- und Anpassungsfähigkeit, sowohl in räumlicher als auch sozialer Hinsicht.Dies beginnt bei einem lebendigen Planungsvorgang, darüber hinaus bleibt die soziale Entwicklungsfähigkeit der Gruppe auch nach der Erreichung des eigentlichen Zieles - Errichtung und Einzug - aufrecht.Die beobacheteten Gruppen konstituieren ein soziales Netz und eine Art "erweiterte Familie", deren Zweck sich nicht mit dem Baugeschehen erschöpft.Übereinstimmend wird jedoch von den Bewohnern beschrieben, daß bei der Gründung höhere Ansprüche an das Zusammenleben gestellt, als sie im Alltag realisiert werden.(-y-)Modelle ungewohnten Wohnens. Ergebnisse der Studie "Sozio-ökonomischer Nutzen von Gemeinschaftseinrichtungen". Grundlage bildeten 6 Siedlungen. Wohnbaumodelle.ZeitschriftenaufsatzI93020596GemeinschaftseinrichtungWohnzufriedenheitAltersstrukturBewohnerGemeinschaftsraumNutzwertInnenhofWohnsiedlungWohneigentumSelbstverwaltungBaukostenWohnformWohnen/WohnungSozioökonomieStudieForschungsergebnisGemeinschaftswohnenBewohnerstrukturRaumausstattungWohngruppePlanungsphilosophie