Hartl, MaximilianRichard, Verena2017-11-232020-01-052022-11-252020-01-052022-11-2520170722-8287https://orlis.difu.de/handle/difu/239719Das Bürgerauto stellt ein alternatives Mobilitätskonzept vornehmlich für den ländlichen Raum dar. Fahrgäste werden hierfür gegen ein kleines Fahrgeld von Tür zu Tür befördert. Angeboten werden die Fahrten von ehrenamtlichen Bürgern für Bürger. Das Bürgerauto wirkt ergänzend zum ÖPNV und sichert damit die Daseinsvorsorge und die Mobilität der Bürger. Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit werden für eine Beispielregion im Nordschwarzwald analysiert und Chancen und Risiken für zukünftige Anwender aufgezeigt.Public cars to call are an alternative mobility concept primarily for rural areas. Passengers are transported from door to door for a small fee. The service is offered by volunteers to fellow citizens. Public cars to call supplement the public transport supply and secure the services of general interest. Elderly and handicapped people keep their familiar mobility. The economic and efficiency performance is analyzed for an example region in the northern Black Forest identifying opportunities and shortcomings for future operators.Mit dem Bürgerauto mobil bleiben. Ein alternatives Mobilitätskonzept für den ländlichen Raum.Staying mobile with public cars.ZeitschriftenaufsatzDH25345VerkehrMobilitätRaumstrukturSiedlungsstrukturLändlicher RaumVerkehrsbedienungFlexibilitätVerkehrskonzeptWirtschaftlichkeitLeistungsfähigkeitBewertungBedarfsverkehrBürgerautoBürgerengagementEhrenamtFallbeispiel