Egli, Kaspar1981-05-292020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261978https://orlis.difu.de/handle/difu/475377Die Arbeit behandelt das mittlere Albulatal von Filisur bis Lenz mit einem Areal von 163 qkm, begrenzt taleinwärts durch die Talenge von Bellaluna oder Plattamela, talauswärts durch den Rand der Terasse von Lenz. Das Albulatal gehört klimatisch zur inneralpinen Trockenregion. In diesem einheitlichen Naturraum entwickelte sich die Kulturlandschaft, wie sie sich vor den Umwälzungen des 19. und 20. Jahrhunderts darbot. Die Grundlage dieser Kultur war eine intensive Landwirtschaft, die im ganzen Tal nur wenig Abwandlungen aufwies und sich jahrhundertelang realisierte. Dies änderte sich durch den wirtschaftlichen und sozialen Umbruch des 19. Jahrhunderts. An Stelle der weitgehend autarken Acker-Alpbetriebe traten Wiesen-Alpbetriebe mit dem Schwerpunkt auf der Aufzucht. sg/difuSiedlungsraumWirtschaftsraumSiedlungsformAckerbauViehzuchtSiedlungsgeographieSoziographieSiedlungsgeschichteLandwirtschaftDie Landschaft Belfort im mittleren Albulatal - Kanton Graubünden. Das traditionelle Element in der Kulturlandschaft.Monographie056723