Schmittmann, Robert1987-10-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/534707Die Zielsetzung der Fallstudie ist es, nach Möglichkeit der Erfassung komplexer alltagsgemäßer Lebenswirklichkeit zu suchen.Darunter wird hier verstanden, eine Verbesserung des Lehrer- und Schülerhandelns zu erreichen.Die Veränderung des Handelns soll durch Veränderungen äußerer Bedingungen und kognitiver Prozesse erreicht werden.Ansatzpunkte der Untersuchung sind die natürlichen ökologischen Verhältnisse einer Schule (Schulversuch: Laborschule Bielefeld).Die Evaluation (hier die Auswertung von Unterrichtsprogrammen und -zielsetzungen) ist ein weiteres Anliegen der an der Untersuchung beteiligten Wissenschaftsdisziplinen: Pädagogen, Architekten, Psychologen und Sozialwissenschaftler.Die Laborschule Bielefeld ist eine integrierte Gesamtschule für ca. 660 5- bis 16-jährige Schüler und 50 Lehrer.Sie ist Teil der "Bielefelder Schulprojekte der Universität Bielefeld".Das Hauptgewicht der Befragungen orientiert sich auf die praxisverändernden Eigenaktivitäten, die sich auf selbständige Regelung des räumlichen "Miteinander-Seins" im Großraum der Schule beziehen. sg/difuArchitekturPsychologieGesamtschuleSchulbauGroßraumEvaluationHandlungstheorieAktionsforschungBefragungLehrerSchülerPädagogikTheorieBebauungBildung/KulturSchuleArchitektur als Partner für Lehren und Lernen. Eine handlungstheoretisch orientierte Evaluationsstudie am Großraum der Laborschule Bielefeld.Monographie122124