EXTERN2013-12-172020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620131866 - 0835https://orlis.difu.de/handle/difu/220693Im Beitrag wird der Prozess beschrieben, wie er bei RAG, Partner im Projekt "CultNature - Bio-Montan-Park NRW", zwischen der Stilllegung eines Bergwerksstandorts und der endgültigen Folgenutzung zur Anwendung kommt. Dieser ist geprägt sowohl von bergrechtlichen als auch öffentlich-rechtlichen Verfahren einerseits sowie immobilienwirtschaftlich notwendigen Maßnahmen andererseits. Der Prozess bei der Entwicklung einer ehemaligen Bergwerksfläche kann unterschiedlich lange Zeiträume beanspruchen. In der Regel ist von einer Spanne zwischen 5 und 15 Jahren auszugehen. Die RAG ist nach Bundesberggesetz zur Abwehr der Gefahren, die sich aus den Altlasten für die Umwelt ergeben können, verpflichtet. Neben der Sanierung von Boden und Grundwasser müssen auch geeignete Maßnahmen zur dauerhaften Überwachung des Sanierungserfolgs und der Nachsorge getroffen werden. Eine Routine bei der Abwicklung der sich stellenden Aufgaben ist nicht gegeben, da jede einzelne Fläche ihre eigene Konstellation aus Qualitäten, Nachbarschaften, städtebaulichem Kontext und politischen Rahmenbedingungen mitbringt.Die Wiedernutzbarmachung von Montanflächen. Die Strategie der RAG Montan Immobilien GmbH.Graue Literatur0193UVH7DM13120545urn:nbn:de:0176-201305019BergbauFolgenutzungBrachflächeNutzungsänderungFlächennutzungBergbaufolgelandschaftAltindustrialisierte RegionBodensanierungIndustriebrache