EXTERNSchönduwe, RobertBock, BennoDeibel, Inga2015-04-142020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252012https://orlis.difu.de/handle/difu/223800Gestern noch Status- und Freiheitssymbol, werde das Auto morgen nur noch ein Gebrauchsgegenstand sein, so die oft formulierte These. Andere Statussymbole hätten das Auto als Imageträger längst abgelöst. Vor allem in Großstädten sei der junge Mensch heute pragmatischer unterwegs und sehe das Auto insgesamt differenzierter. Diese These überprüft die Publikation. Dazu wurden systematisch über 170 Dokumente mit einem zeitlichen Fokus auf das letzte Jahrzehnt herangezogen. Sekundärdaten wurden im Prozess aus einer neuen Perspektive betrachtet, um eine Grundlage für die notwendige wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem o.g. Trend zu liefern.Alles wie immer, nur irgendwie anders? Trends und Thesen zu veränderten Mobilitätsmustern junger Menschen.Graue LiteraturL52GKD7VDM15022112urn:nbn:de:kobv:109-opus-247393JugendlicherVerkehrsverhaltenIndividualverkehrPersonenkraftwagenVerkehrsmittelwahlMobilität