Stertkamp, Wolfgang1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/530201Soweit man ein kombiniertes integriertes Angebot Schiene/Bus in bestimmten Verkehrsrelationen aufrechterhalten will, unter Umständen mit besonderer Betonung der Verstärkung und Verbesserung des Schienenverkehrs, kann dies nicht im Hauruck-Verfahren geschehen, sondern bedarf einerseits einer sorgfältigen Berücksichtigung der Quelle-Zielbeziehungen der Reisenden, andererseits aber auch einer Berücksichtigung der wirtschaftlichen Auswirkungen eines solchen Angebots auf das Gesamtunternehmen. Das bedeutet, dass man nicht von wirtschaftlichen Teilüberlegungen einzelner Unternehmensbereiche auszugehen hat, sondern von einer Gesamtschau und einem Gesamtergebnis. Nur dies führt auch zur Möglichkeit eines internen wirtschaftlichen Ausgleichs zwischen resultatsverantwortlichen Unternehmensbereichen. (-z-)ÖPNVAngebotNachfrageentwicklungSchienenverkehrBusverkehrVerkehrsunternehmenPlanungsgrundlageDeutsche BundesbahnVerkehrNahverkehrPlanung des Verkehrsangebots im öffentlichen Personennahverkehr.Zeitschriftenaufsatz117197