Steffen, Thomas1989-07-242020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/550106Seit mehr als 100 Jahren wird öffentlich Strom erzeugt, und fast ebenso alt ist das Problem, wie die Kosten der Stromerzeugung und -verteilung auf die Abnehmer verteilt werden sollen. Die Entwicklung der Elektronik erlaubt es dem Stromverbraucher, den Elektrizitätsverbrauch durch einen Rechner überwachen zu lassen. Der Rechner hat die Möglichkeit, Verbrauchsgeräte vom Netz zu trennen, um Kosten zu sparen. So können diese Verbraucher den Energiepreis verringern. Diese Preisverringerung bedeutet für das Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU), verringerte Einnahmen in Kauf nehmen zu müssen, und das bei keiner entsprechenden Kostenverringerung in der Stromproduktion. Das EVU muß unter Umständen die Preise anheben. "Dieses Beispiel zeigt, daß die Preise, bezogen auf die momentane Kostensituation, nicht kostenecht oder kostenorientiert sind. Die . . . Gesamtkosten sind dem EVU gar nicht bekannt. In dieser Arbeit wird ein Verfahren vorgestellt, das in der Lage ist, zu jeder Zeit die momentanen Gestehungskosten einer Kilowattstunde anzugeben, so daß die Möglichkeit geschaffen wird, daraus momentane Preise zu ermitteln" (S. 4). sg/difuElektrizitätEnergieversorgungKostenKraftwerkNetzTageszeitStromtarifEnergieversorgungsunternehmenGemeindeunternehmenMethodeFinanzwesenEnergieVersorgung/TechnikStromBerechnung zeitabhängiger Kosten in der elektrischen Energieversorgung.Graue Literatur137806