Schelhorn, Dirk2012-04-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520120176-7534https://orlis.difu.de/handle/difu/124970Kinder und besonders Jugendliche werden im öffentlichen Raum zu wenig berücksichtigt. Im Rahmen klassischer Stadtentwicklung gibt es kaum verbindliche, einforderbare Qualitätskriterien zu Gunsten dieser Altersgruppe. Unabhängig von den Rechten der jungen Generation auf eigene Entwicklungsräume ist festzustellen, dass es bei Kindern und Jugendlichen erhebliche motorische und soziale Defizite gibt, die auch auf das Fehlen geeigneter (un-)gestalteter Freiräume zurückzuführen sind. In diesem Zusammenhang ist auch zu vermerken, dass zum Beispiel Spielplätze immer sicherer, aber auch technischer werden, viele Kinder aber unter erheblichem Bewegungsmangel leiden. Es reicht also nicht, Spielinseln anzubieten. Kinder brauchen Platz und eine geeignete Gestaltung frei zugänglicher, öffentlicher Räume.Freie Räume für Kinder und Jugendliche... gestalten?ZeitschriftenaufsatzDA00645FreiraumgestaltungStadtplanungStadtentwicklungsplanungPlanungszielJugendlicherKindKinderfreundlichkeitSpielraum