Schmidt, RolandBraun, UteDreyer, Karin1998-11-132020-01-032022-11-262020-01-032022-11-261998https://orlis.difu.de/handle/difu/49567Das Gutachten zu Konzepten und Umsetzungsmöglichkeiten kooperativer Qualitätssicherung beruht auf drei Bausteinen: der Entwicklung der vordringlichsten Regelungsbereiche anhand von Beschwerden aus der Bevölkerung, der Interpretation von Betriebsabläufen von Pflegestationen sowie einer Defizitanalyse und der Entwicklung von fünf Rahmenstandards ("personelle Besetzung", "Fachlichkeit", "individuelle Pflegeplanung", "Kundenorientierung" und "Personalpflege") und der Bereitstellung von Modellkostenberechnungen und der daraus ableitbaren Personalbedarfe. Die Rahmenstandards sollen zugleich Orientierungshilfe für die Entwicklung von "Münchner Standards" leisten. Die Umsetzung von Mindeststandards in den Münchner Pflegeheimen kann in Form kooperativer Qualitätssicherung in einer Gütegemeinschaft erfolgen; erfolgreiche Beispiele aus anderen Städten der Bundesrepublik beweisen, daß träger- und verbandsübergreifendes Handeln in Sachen Qualität möglich ist. Voraussetzungen auf der Ebene der Strukturqualität müssen hergestellt werden, damit die "Münchner Standards" die Realität von Pflegeheimen bestimmen können. goj/difuLeistungen vollstationärer Pflegeeinrichtungen für Bürgerinnen und Bürger in der Stadt München. Gutachten zu den Konzepten und Umsetzungsmöglichkeiten kooperativer Qualitätssicherung.Graue LiteraturDF2178SozialinfrastrukturAltenhilfeGesundheitswesenPflegeeinrichtungQualitätssicherungKonzeptUmsetzungQualitätsstandard