Kaltenborn, BrunoPilz, Lars2003-04-282020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620010942-1688https://orlis.difu.de/handle/difu/187185Mit Kombilöhnen - an die Aufnahme oder die Ausübung einer abhängigen Erwerbstätigkeit gekoppelte staatliche Transfers an Beschäftigte - sollen speziell Personen mit geringem Verdienst zur Aufnahme oder Ausübung einer Beschäftigung motiviert werden. Im Gegensatz zu Kontinentaleuropa haben verschiedene englischsprachige Staaten bereits langjährige Erfahrungen mit landesweiten Kombilöhnen. Der Zuschuss für Geringverdiener (Earned Income Tax Credit EITC) in den USA, das Familiengeld in Großbritannien (Working Families Tax Credit WFTC) und in Irland (Family Income Supplement) mit dem Teilzeitzuschuss (Part-Time Job Incentive PTJI) werden untersucht. Seit dem Jahr 2000 hat auch Frankreich mit seiner Beschäftigungshilfe (Prime Pour l`Emploi PPE) einen unbefristeten landesweiten Kombilohn. Nach der Darstellung der Staaten mit unbefristeten Kombilöhnen wird auf die zeitlich begrenzten Kombilöhne in Kanada und den Benelux-Staaten hingewiesen. Anschließend werden die Kombilöhne miteinander verglichen. kl/difuKombilöhne im internationalen Vergleich. Eine Expertise.Graue LiteraturDW11133ArbeitsmarktArbeitslosigkeitArbeitnehmerErwerbstätigkeitVergütungVergleichsuntersuchungKombilohnLändervergleich