Friesecke, Frank2008-02-062020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520071616-0991https://orlis.difu.de/handle/difu/163310Housing Improvement Districts (HIDs) sind Gebiete, die in Quartieren mit überwiegender Wohnbebauung aufgrund privater Initiative vor Ort von der Gemeinde rechtlich festgelegt werden, damit die Grundeigentümer mit eigenen finanziellen Mitteln und in eigener Verantwortung Maßnahmen zur Stabilisierung oder Steigerung der Attraktivität im Quartier durchführen können. Das infolge der BauGB-Novelle 2007 bundesrechtlich abgesicherte Instrumentarium dient vor allem zwei Zielstellungen: einerseits einer Stärkung der Innenentwicklung durch seinen Beitrag zur Qualitätsverbesserung von Stadtquartieren in funktionaler und gestalterischer Hinsicht sowie andererseits einer Stärkung privater Selbstorganisation. Der Beitrag soll die wichtigsten Eckpunkte der aktuellen Diskussion über das Instrument der HIDs verdeutlichen. difuHousing Improvement Districts - ein Instrument auch für die Innenentwicklung?ZeitschriftenaufsatzDM08011723StadtentwicklungsplanungPlanungsrechtStadtquartierWohngebietAttraktivitätEigentümerInnenentwicklungWohnquartierPrivatinitiativePublic Private PartnershipHousing Improvement DistrictEigentümerstandortgemeinschaftGrundstückseigentümerSonderabgabe