1984-11-292020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/508913Der Herausgeber (DGB Landesbezirk Bayern) qualifiziert die gegenwärtig existierende Jugendarbeitslosigkeit als einen "gesellschaftlichen Skandal". Dieser Einschätzung folgend, argumentiert er gegen die einseitige Abwälzung "krisenhafter Entwicklungen" in der Bundesrepublik Deutschland, aus der Arbeitslosigkeit und Jugendarbeitslosigkeit resultieren. Der kritisierten Politik der einseitigen Krisenbewältigung soll gegengesteuert werden. Diese Forderungen, aber auch die Analyse der Situation auf dem Arbeitsmarkt in Bayern stehen in Beziehung zur gesamten Arbeitsmarktsituation im Bundesgebiet. Es ist das Ziel der "Arbeitshilfen", sachkundige Informationen zu liefern, die die Jugendlichen in die Lage versetzen, sich "einzumischen". Die hier angesprochenen Jugendlichen verstehen sich nicht als "Null-Bock-Generation", sondern als aktive Gewerkschaftmitglieder, die auf Veränderung aus sind. sg/difuJugendArbeitslosigkeitJugendarbeitslosigkeitArbeitsmarktGewerkschaftBerufsqualifikationSozialpolitikWirtschaftspolitikVerbandBildungswesenSozialwesenArbeitWirtschaftArbeitsplatzArbeitshilfe gegen Jugendarbeitslosigkeit.Graue Literatur091581