Dahme, Heinz-JürgenKühnlein, Gertrud2008-04-302020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292007https://orlis.difu.de/handle/difu/269948Von Oktober 2006 bis April 2007 führten die Autoren eine Explorativstudie durch, um zu überprüfen, welche Integrations- und welche Exklusionseffekte sich aus den neuen Umstrukturierungsmaßnahmen des Überganssystems arbeits- und erwerbsloser Jugendlicher im Alter bis 25 Jahre an der Schnittstelle Schule-Beruf ergeben haben. Exemplarisch wurde es dargestellt am Bezirk der Arbeitsagentur Magdeburg. Überprüft werden sollte, ob es tatsächlich gelingt, mit Hilfe des neuen Förderinstrumentariums (Reformprojekte, Förderstrategien, Einbeziehung von Betrieben in die Ausbildungsverantwortung) die mittlerweile oftmals mehrjährige Übergangszeit für Jugendliche so zu gestalten, dass sich diese Zeit für sie als produktive Lernzeit erweist. Weiterhin geht die Studie der Frage nach, inwieweit es gelungen ist, den Maßnahmendschungel zu lichten und einen Überblick über das Übergangssystem herzustellen. Schließlich werden auch die Grenzen lokaler politischer Intervention aufgezeigt.Die Erprobung der neuen arbeitsmarktpolitischen Instrumente zur beruflichen Integration von Jugendlichen. Erste Erfahrungen in Sachsen-Anhalt (AA-Bezirk Magdeburg).MonographieDR16010ArbeitsmarktIntegrationJugendlicherKooperationSchuleBerufsausbildungNeugestaltungFörderungsprogrammArbeitsmarktpolitikÜbergangsmanagementBerufsvorbereitungArbeitsmarktreformEinstiegsqualifizierungSGB IIStudie