Eichele, Guenther1984-10-102020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/508495In 8 der 15 bayerischen Hausmüllverbrennungsanlagen wird auch Klärschlamm mit verwertet oder in naher Zukunft mit verwertet werden. Wegen des Schadstoffgehaltes von Klärschlamm sind dabei Maßnahmen zur Luftreinhaltung und zur Reststoffverwertung zu treffen. Da die Verbrennungsanlagen mit Wärme-Kraft-Kopplung ausgelegt sind, ist, um eine günstige Wärmebilanz zu erhalten, eine Vorbehandlung, sprich Entwässerung des Klärschlamms notwendig. Die bayerischen Verbrennungsanlagen werden ca. 20 % des Schlammaufkommens behandeln, der Rest wird weiterhin vor allem im Landbau verwertet werden. wgVersorgungstechnikAbwasserKlärschlammSiedlungsabfallVerbrennungsanlageEntwässerungSchadstoffgehaltVerwertungThermische Verwertung von Hausmüll und Klärschlamm.Zeitschriftenaufsatz091155