ERTEILTWiechmann, ThorstenTerfrüchte, Thomas2017-10-202020-01-052022-11-262020-01-052022-11-262017https://orlis.difu.de/handle/difu/242049Eine raumstrukturell differenzierte Smart-Country-Strategie kann auf den allgemeinen Handlungsfeldern der Smart-City-Strategien aufbauen und diese für unterschiedliche Raumtypen situationsangepasst ausgestalten. Ziel der Studie ist es, dafür differenzierte Grundlagen bereitzustellen. Im Fokus stehen dabei vor allem die zwei Zieldimensionen: "Wirtschaftskraft ausbilden" und "Daseinsvorsorge sichern". Wenn "Smart Country" die spezifischen Herausforderungen und Potenziale von unterschiedlichen Regionen behandeln soll, bedarf es zunächst einer Typologie für Deutschland. Grundlage der hier vorgenommenen bundesweiten Typisierung ist eine Clusteranalyse, bei der die Raumeinheiten aufgrund ihrer Ähnlichkeit in bestimmten Merkmalsausprägungen zu Clustern zusammengefasst werden. Durch eine Faktorenanalyse wurden entwicklungshemmende und entwicklungsfördernde Merkmale bestimmt. Als Ergebnis steht im Mittelpunkt dieser Studie eine Typologie aus acht Clustern (Raumtypen), die die spezifischen Herausforderungen der Kommunen in den zuvor identifizierten Handlungsfeldern (Governance, Mobilität, Umwelt, Wirtschaft, Gesellschaft, Lebensqualität) einer Smart-Country-Strategie aufzeigen.ALLSmart Country regional gedacht. Teilräumliche Analysen für digitale Strategien in Deutschland.Graue LiteraturM1JWY7S5DM17082528Bertelsmann-Stiftung, GüterslohRegionalentwicklungRaumplanungLändlicher RaumInformationstechnologieKommunikationstechnologieStrukturwandelDigitalisierungTransformationTeilraumRaumtypEntwicklungsstrategie