Kieseler, Bernd1984-04-042020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261979https://orlis.difu.de/handle/difu/504652Die Untersuchung beschränkt sich auf die kommunalen Hauptverwaltungsbeamten in Nordrhein-Westfalen, also Oberkreis-, Oberstadt-, Gemeinde- und Amtsdirektoren, die durch die in den Jahren 1972 bis 1975 durchgeführte Gebietsreform als Wahlbeamte ihre Stellung verloren oder eine nicht immer gleichwertige Position in der Verwaltung wiedererlangen konnten. Dazu wurde eine Gesamtübersicht erstellt, welche kommunalen Hauptämter infolge der Gebietsreform wegfielen und welche Tätigkeiten die Hauptverwaltungsbeamten heute ausüben. Insbesondere wurden auch die auftretenden Schwierigkeiten beim Wechsel aus dem kommunalen öffentlichen Dienst in ein anderes Dienstverhältnis behandelt; hier speziell der Wechsel zur Privatwirtschaft. Die Relevanz der Arbeit ergibt sich aus der Sicht der Behörde. Diese müßte aus ihrer Verpflichtung zur Fürsorge gegenüber ihren Angehörigen ein Interesse an einem angemessenen Unterkommen ihrer ehemaligen Beamten haben. Zudem spielt auch der Aspekt der Kosten eine Rolle, wenn die Verwaltung auf Erfahrung und Sachverstand ihrer Beamten verzichtet. kp/difuGebietsreformVerwaltungVerwaltungsbeamterBefragungBerufsmobilitätÖffentlicher DienstArbeitsmarktArbeitVerwaltungsorganisationSoziographieKommunalbediensteterStaat/VerwaltungOrganisationBerufliche Weiterverwendung vom Hauptverwaltungsbeamten. Untersuchung am Beispiel Nordrhein-Westfalens.Monographie087176