2009-03-032020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920080342-5258https://orlis.difu.de/handle/difu/270150Anti-Gewalt-Trainings erfreuen sich seit mehreren Jahren zunehmender Beliebtheit. Mittlerweile wurden verschiedene Konzepte für Anti- Gewalt-Trainings entwickelt, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Immer mehr Konzepte nehmen dabei zur Kenntnis, dass Gewaltausübung stark geschlechtsspezifisch konnotiert ist und berücksichtigen dies bei der Planung und dem methodischen Vorgehen. Geschlechtsgetrennte Settings spielen dabei eine wichtige Rolle, wie die in diesem Heft vorgestellten Erfahrungen aus Freiburg und Berlin zeigen. DieThemen im Einzelnen: S. Behn, G. Bindel-Kögel: Von der Mode zur Methode? Kritische Überlegungen zur Qualität von Anti-Gewalt-Trainings. (S. 356-360). K. Fröhlich-Gildhoff, S. Beuter: Anti-Gewalt-Trainings mit Mädchen - Erfahrungen mit einem geschlechtsspezifischen Angebot (S. 361-372). J.-M. Wolters: Soziale Arbeit mit gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen (S. 373-381). U.Streib-Brziz, L.Schäfer: Gender inklusive - der geschlechtsbewusste Ansatz im TESYA-Trainingskonzept zum Umgang mit Aggressionen (S. 382-388). T. Mücke, J. Korn, H. Heitmann: Gewalt verlernen - ohne Demütigung: Das Antigewalt- und Kompetenz-Training (AKT) (S. 389-391).Anti-Gewalt-Trainings und Genderorientierung. Schwerpunktthema.ZeitschriftenaufsatzDR16266SozialarbeitJugendhilfeSozialverhaltenSozialpsychologieSozialbeziehungJugendlicherSozialarbeitMethodeEffektivitätGewaltMädchenGeschlechterrolleKonfliktverhaltenTrainingsprogrammGewaltpräventionGenderEvaluation