Steiner, Klaus1984-10-102020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251984https://orlis.difu.de/handle/difu/508230Hitlers ambivalente Haltung zu Wien und die Bevorzugung von Linz. Trotz kriegsbedingter Einschränkungen entstanden, letzlich vergebliche, Bemühungen um den monumentalen Ausbau der Stadt nach dem Berliner Vorbild. Im wesentlichen ging es um eine Verknüpfung des Stadtkerns ueber den Donaukanal hinaus mit der Donau. Ironischerweise entstanden die zur Bebauung nötigen Freiflächen durch den Kriegsausgang. Die Nachwirkungen dieser Bauabsichten reichen bis in die heutigen Tage. baStädtebauSiedlungsstrukturGestaltungAusbauNeugestaltungBaugeschichteStadtbaugeschichteDrittes ReichMonumentalitätFaschismusUmgestaltungWien an der Donau. Arbeitsbericht aus dem Forschungsvorhaben "Planungs- und Baugeschichte der Stadt Wien 1938-1945".Zeitschriftenaufsatz090890