Kemper, Denise2021-02-092021-02-092022-11-262021-02-092022-11-2620210948-9770https://orlis.difu.de/handle/difu/579790Wie kann ein gemeinsames Grünflächenmanagement praktisch umgesetzt werden? Diese Fragestellung untersuchte das Forschungsvorhaben „CoProGrün. Untersuchungsgebiet war der Grünzug „Östliches Emschertal", der durch die Städte Dortmund, Castrop-Rauxel, Waltrop und Lünen verläuft. Der Raum bildet exemplarisch die Stadtlandschaft in der Metropole Ruhr ab. Neben den Strukturen einer städtischen Verdichtungszone finden sich hier Gebiete für Naturschutz und Landwirtschaft. Das urbane Grün in dem Ballungsgebiet der Metropole Ruhr wird strategisch durch die insgesamt sieben regionalen Grünzüge des Emscher Landschaftsparks gesichert und entwickelt. Der Emscher Landschaftspark ist damit die Kernzone der grünen Infrastruktur Ruhr. Die Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft als größter Flächennutzer in der Region stand dabei im besonderen Fokus. Da in den Städten auch das Hobbygärtnern von hoher Bedeutung ist, wurden Akteure der gesamten sogenannten „Urbanen Agrikultur" einbezogen! Besonders in diesem Sektor entstehen innovative Strategien und Potenziale, um die Grünzüge als städtische Infrastruktur zu begreifen.Möglichkeiten neuer Allianzen für das urbane Grün. Co-Produktionen für ein Netzwerk von grünen Initiativen.Zeitschriftenaufsatz2374851-51230713-0FreiraumplanungStadtlandschaftStadtgrünVernetzungGrünzugVerdichtungsraumUrban FarmingGrünflächenpflegeForschungsprojektGrünplanungKooperationLandwirtschaftZivilgesellschaftGemeinschaftsprojekt