1988-03-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/540898Die Wohnungsversorgung in Nordrhein-Westfalen hat sich in den letzten Jahren weiter verbessert. Statistisch gesehen erscheint die Wohnungsmarktlage landesweit ausgeglichen. Bei stagnierenden Realeinkommen der Einkommensschwächeren und anhaltend hoher Arbeitslosigkeit werden jedoch zu wenig preisgünstige Wohnungen angeboten, vor allem in den Ballungsgebieten des Landes. Es gibt genug teure aber zu wenig preiswerte Wohnungen. Preisgünstige Wohnungen können in größerem Umfang nur im Wohnungsbestand gesichert werden. Die Erhaltung der Sozialbindung von öffentlich geförderten Mietwohnungen, Schutz und Pflege des älteren, insbesondere preisgünstigen Wohnungsbestandes sowie die Verhinderung ungerechtfertigter Zweckentfremdung von Wohnraum sind daher eine zunehmend wichtige sozial- und wohnungspolitische Aufgabe. Zur Erhaltung und Sicherung dieser preisgünstigen Wohnungen sind in Nordrhein-Westfalen in den letzten Jahren eine Reihe von Maßnahmen getroffen worden. Die Erfahrungen mit diesen Regelungen sind in dem vorliegenden Bericht ausgewertet worden. geh/difuWohnraumerhaltungWohnungsbestandWohnungspolitikMiethöheMieteSozialer WohnungsbauZweckentfremdungsverordnungWohnungspolitikWohnungswesenMietwesenErhaltung und Sicherung preiswerten Wohnraums in NRW. Erfahrungsbericht. Stand Febr. 1987.Graue Literatur128357