ERTEILTThiel, Fabian2016-05-042020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520141868-5196https://orlis.difu.de/handle/difu/225136In Frankfurt am Main ist die wirtschaftliche Bedeutung der Eigentümer von Vergnügungs- und Prostitutionsimmobilien erheblich. Dies gilt besonders für das Quartier rund um den Hauptbahnhof. Eine strategische Stadtplanung und -entwicklung zur standortgerechten Steuerung dieser Immobilien ist auf die Kooperation dieser Liegenschaftseigentümer angewiesen. Der Versuch, Informationen über die wirtschaftlichen Kenngrößen von Bordellen und Vergnügungsstätten zu erhalten, um deren Gebietsverträglichkeit und das (milieubedingte) Störpotenzial zu ermitteln, scheitert oft an mangelnder Kooperationsbereitschaft der Eigentümer, Pächter und Betreiber dieser "gefährlichen Liegenschaften". Immobilienbewerter und Planer sehen sich im Frankfurter Bahnhofsviertel als Mini-Toleranzzone für die Prostitution einem Schleier des Nichtwissens gegenüber gestellt.ALL"Milieubedingte Unruhe"? Planung und wirtschaftliche Kenngrößen von Prostitutionsimmobilien und Vergnügungsstätten in Frankfurt am Main.ZeitschriftenaufsatzLT2CQFBPDM15090442Planung neu denken online (pnd-online)StadtplanungStadtentwicklungVergnügungsviertelBahnhofsviertelStandortEigentümerKooperationBordellProstitutionWirtschaftskraftVergnügungsstätteGebietsverträglichkeit