Der Freiraum als räumliches Wertobjekt. Ein Ansatz zu einer räumlichen Werttheorie, konkretisiert zum Beispiel des freizeitorientierten Freiraums unter besonderer Berücksichtigung von Wohnergänzungsflächen.

Bäuerle, Gerhard1984-08-202020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251984https://orlis.difu.de/handle/difu/507338Diese Arbeit strebt das Ziel an, die Zusammenhänge zwischen Wert und Raum am Beispiel des Freiraums zu erhellen.Einleitend werden werttheoretische Ansätze vorgestellt und untersucht, ob sie räumliche Strukturen, Prozesse und räumliches Verhalten erklären können.Daran anknüpfend wird ein eigenes relationistisches Wertkonzept erarbeitet, das eine Aufteilung der Beziehung Wert - Raum in einzelne Bereiche erlaubt und dadurch eine empirische Anwendung erlaubt.Anschließend erfolgt die Darstellung gruppenspezifischer und individueller Wertbeziehungen zum freizeitorientierten Freiraum.Hierzu wird eine Befragung in unterschiedlichen Wohngebieten innerhalb von Gießen herangezogen, die sich auch in ihrer Freiraumsituation unterscheiden. 192 Personen wurden befragt. im/difuWerttheorieFreiraumFreiraumplanungSozialgeographieBefragungWohnfolgeeinrichtungRaumplanungWohnungswesenTheorieStadtgeographieSoziographieErholungFreizeitErholungsraumDer Freiraum als räumliches Wertobjekt. Ein Ansatz zu einer räumlichen Werttheorie, konkretisiert zum Beispiel des freizeitorientierten Freiraums unter besonderer Berücksichtigung von Wohnergänzungsflächen.Monographie089913