Jacoby, ErnstMartin, VolkerPaechter, Karl1981-11-272020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/481650Die räumliche und funktionale Auszehrung Glasgows, bedingt durch Wohnungsnot, unvertretbare Wohnbedingungen, soziale Verslummung und Dezentralisierung der Wirtschaft, führte Mitte der 70er Jahre zu einem vollständigen Wechsel der bisherigen Stadtpolitik. Die Konzentration auf Teilbereichsplanungen, Aufwertung einzelner Wohnblocks, die Beteiligung von Mietern und Eigentümer und die Bereitstellung eines integrierten Erneuerungsprogramms, führte zwischenzeitlich zur Modernisierung von 2.000 Wohnungen, zu über 100 Umweltschutzmaßnahmen, zu 800 Neubauwohnungen und der Schaffung von ca. 320 neuen Arbeitsplätzen. Beschrieben werden die Stadterneuerungstätigkeit und die Modernisierungsstrategien in Glasgow. mzStadterneuerungEntwicklungsmaßnahmeSanierungStadtgebietFunktionsverlustDezentralisierungErneuerungsmaßnahmeStadtteilplanungWohnungsmodernisierungGrünplanungArbeitsplatzentwicklungStadterneuerung als Entwicklungsaufgabe.Zeitschriftenaufsatz063066