Peters, Frank2017-05-192020-01-052022-11-262020-01-052022-11-2620171439-6351https://orlis.difu.de/handle/difu/241512Die Steuerhinterziehung stellt gerade im Werkvertragsrecht in der Praxis ein ernstes Problem dar. Abreden, dass als Werklohn ein steuerfrei berechneter Betrag "bar auf die Hand" bezahlt werden soll, lassen sich in der Praxis vor allem bei Aufträgen geringeren Umfangs kaum unterbinden. Das regt zu der Überlegung an, welchen Beitrag das Zivilrecht an dieser Stelle zu der "Intensivierung der Bekämpfung der Schwarzarbeit" liefern kann, die § 1 I SchwArbG postuliert. Das Ergebnis wird freilich ernüchternd ausfallen.Der preiswerte Maler - Die Hinterziehung der Umsatzsteuer.ZeitschriftenaufsatzDM17042843ArbeitWerkvertragSteuerrechtZivilrechtÖffentliches RechtSteuerhinterziehungWerkvertragsrechtWerklohnHandwerkerleistungSchwarzarbeitUmsatzsteuerrecht