EXTERN2016-11-112020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252014https://orlis.difu.de/handle/difu/227856Im Rahmen der Workshop-Konferenz der NachDenkstatt 2013 kamen ExpertInnen mit zwölf Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen zusammen. Das Vorgehen bestand aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Am ersten Workshop-Tag stellte das Energiewende-Team die Ergebnisse des Vorbereitungstreffens vor. Zwei Einführungsvorträgen zu Energieeffzienzmaßnahmen an der Universität Oldenburg und zur ökonomischen Dimension des Rebound-Effekts schlossen sich drei Fallstudien (Smarthouse, Universität Oldenburg, Bedeutung staatlicher Regulierung und Standardisierung bei der Entstehung von Rebound-Effekten am Beispiel der Energieeinsparverordnung (EnEV) an. Schließlich wurde in die Methode der Konstellationsanalyse eingeführt, die zur Bearbeitung der Fallstudien genutzt werden sollte. Mit Hilfe der Konstellationsanalyse können verschiedene Perspektiven integriert und die Charakteristika von Systemen verdeutlicht werden. Dafür müssen die einzelnen Systemelemente (technische und natürliche Elemente, Akteure, Zeichen) und die zwischen diesen bestehenden Beziehungen, Wechselwirkungen und Rückkopplungen identifziert werden.NachDenkstatt 2013. Workshop Energieeffizienz & Rebound-Effekte im Kontext der Energiewende. Abschlussbericht.Graue Literatur61RD03QSDM16110412urn:nbn:de:101:1-201409291156EnergieEnergieeinsparungEnergieverbrauchHochschuleWirtschaftlichkeitFallstudieMethodeEnergiewendeEnergieeffizienzNachhaltigkeitErneuerbare EnergieRebound-EffektRessourcenverbrauchEnergieeinsparverordnungHochschulgebäudeStudentenarbeit