Gärtner, Hans-Dieter1988-09-302020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/544279Ziel ist es, die Schlüsselrolle der Presse im Wahlkampf aus der Sicht der Kandidaten darzustellen. Fragestellungen gelten dabei u. a. der Reaktion der Kandidaten auf die Öffentlichkeitsfunktion der Presse im Wahlkampf, der Erfahrung mit der Lokalpresse, den unterschiedlichen Zugangschancen zur Presse für Kandidaten verschiedener Parteien und deren Ursachen, dem Zusammenhang von Anzahl der Kontakte zur Lokalpresse und Wahlerfolg etc. Die Grundlage der Studie ist eine vom Autor als Vollerhebung durchgeführte Befragung unter den 502 Direktkandidaten zur hessischen Landtagswahl 1978. Zunächst erfolgt die Analyse des Verhältnisses Kandidat/Lokalpresse mit subjektiv - aus der Sicht der Kandidaten - ermittelten Daten. Diese Daten geben die Reaktionen auf den vorangegangenen Wahlkampf wieder. So können Gemeinsamkeiten und Unterschiede der subjektiv wahrgenommenen Publizitätschancen beschrieben und zum anderen Portraits der einzelnen Zeitungen gezeichnet und verglichen werden. Umfassende pressestatistische Daten ergänzen die Befragung. Im Anschluß daran entwickelt der Verfasser kommunikationspolitische Hypothesen und präsentiert Erkenntnisse über das Verhalten von Monopol- und Wettbewerbszeitungen im Wahlkampf. gwo/difuBefragungPresseWahlkampfWahlenÖffentlichkeitsarbeitLokalpresseLandtagLandtagswahlKandidatWahlkreisParteipolitikFallstudieParteiStatistikInformationBildung/KulturKommunikationsmedienWahlkampf und Presse. Portrait der Zeitungslandschaft Hessen anhand von pressestatistischen Daten und einer Fallstudie.Monographie131748