2018-08-132020-01-052022-11-252020-01-052022-11-252018978-3-86446-213-9https://orlis.difu.de/handle/difu/249281Die Veröffentlichung ersetzt die "Hinweise zu Verkehrsrechnern als Bestandteil der innerörtlichen Lichtsignalsteuerung" (Ausgabe 2001). In der aktuellen Ausgabe wird zur Begriffsklärung die Bezeichnung "Lichtsignalsteuerungszentrale" eingeführt. Einhergehend mit dieser Begrifflichkeit setzt das Dokument auch auf eine systematische Einordnung der Lichtsignalsteuerungszentrale und ihrer Komponenten. Durch offene Standards insbesondere bei den Schnittstellen hat die Systemarchitektur des Verkehrsrechners sich in den letzten 15 Jahren stark gewandelt. Ein Umdenken hat stattgefunden, weg von dem Denken in Hardwarekategorien hin und zum Denken in Funktionskategorien. Es erfolgt eine Umstellung zu einem verteilten, skalierbaren und an die Bedürfnisse des Betreibers angepassten Systemkonzept. Die offenen Standards begünstigen den Aufbau herstellergemischter Systeme, indem sie die Integrationsfähigkeit erleichtern. Neben den technischen Komponenten sind auch die Sichtweisen der Interessenvertreter und deren Rollen zu berücksichtigen. Nur durch Abgleich der Funktionalitäten mit den Anforderungen lässt sich erreichen, dass die in das System gesetzten Erwartungen auch erfüllt werden können und es nicht nach der Inbetriebnahme zu verkehrlichen, systemtechnischen und/oder organisatorischen Konflikten kommt. Behandelt werden in den neuen Hinweisen die Aufgabenstellung und Einordnung, die Interessen der Beteiligten, die Funktionen der Lichtsignalsteuerungszentrale, Kooperative Systeme, die Systemarchitektur, Daten- und Systemsicherheit und die Planung des Betriebs.Hinweise zu Lichtsignalsteuerungszentralen als Bestandteil des kommunalen Verkehrsmanagements.Graue LiteraturDM18073013StraßenverkehrVerkehrsregelungLichtsignalanlageInformationstechnologieKommunikationstechnologieLichtsignalsteuerungSignalprogrammVerkehrsdaten