Weck, Sabine1996-12-132020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251995https://orlis.difu.de/handle/difu/47878Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Umstrukturierungen und dem daraus erwachsenden Handlungsbedarf politisch-administrativer Entscheidungsträger versucht die Autorin das Erscheinen neuer Formen der interkommunalen Zusammenarbeit in Stadtregionen zu erklären. Aus der Sichtweise der Regulationstheorie wird am Beispiel der Region München der neuartigen Wachstumsdynamik in großstädtischen Peripherien und den sich neu formierenden Stadt-Umland-Beziehungen nachgegangen. Diese theoretischen Ableitungen werden durch die Untersuchung der formalen Instrumente der Regionalplanung und deren Grenzen angesichts eines neuen Regulierungsbedarfs in der Region München und um die Beschreibung der zu Tage tretenden flexibleren und effizienteren Regelungsformen ergänzt. Eine Bewertung der auch in anderen Stadtregionen sichtbaren Konturen kommunikativer Aushandlungsformen erfolgt zum Abschluß der Arbeit. goj/difuNeue Kooperationsformen in Stadtregionen. Eine regulationstheoretische Einordnung. Das Beispiel München.Graue LiteraturDF0473StadtregionRegionalplanungKommunale ZusammenarbeitEntwicklungstendenzPlanungsinstrumentStadtumlandKernstadtVerdichtungsraumWirtschaftsstrukturRegelungFallstudieRegulationstheorie